Das wundert mich jetzt!


„Wundern ist gesund!“ sagte einst Pumuckl zu Meister Eder und damit hatte er vollkommen Recht. Es tut gut, sich mit etwas Unerwartetem zu konfrontieren, etwas Neues zu sehen, vom üblichen Weg der Gedanken und Gefühle abzukommen.

Wer sich das Wundern abgewöhnt hat, dem fehlt oft auch der unverstellte Blick auf das Leben mit all seinen Schönheiten. Dazu gehören die kleinen Dinge wie Regentropfen am Fenster, eine Amsel auf dem Baum, staunendes Interesse der Kinder, Lachen, strahlende Augen, Musik, Kunst und Literatur.

Darum: Fordern Sie sich ruhig ein bisschen, in dem Sie genauer hinschauen hinhören und neue Eindrücke sammeln.