Danke!


von Sarah Rouhi
Entspannungs-Pädagogin

Nehmen Sie sich Zeit, dankbar zu sein.

Sie glauben, Glück könne man nicht speichern? Doch, das geht.

Sie können Ihr Gedächtnis ‚umprogrammieren‘ und selbst entscheiden, dass Sie sich lieber an die positiven als an die negativen Momente erinnern möchten.

Wie das geht? Ganz einfach. Überlegen Sie sich jeden Abend 3-5 Dinge, für die Sie dankbar waren. Vielleicht braucht es am Anfang ein wenig Übung, aber Sie werden merken, bald werden Ihnen viel mehr als nur 5 Punkte einfallen.

Probieren Sie es doch einmal mit der ganzen Familie aus. Beim Abendessen, nach der Gute-Nacht-Geschichte. Wofür bin ich heute dankbar? Und wenn es an einem Tag nur „Ein Dach über dem Kopf, genug Essen im Kühlschrank, Toilettenpapier:)“ ist, dann ist das auch gut. Es schärft unseren Blick für all die Dinge, die eigentlich nicht selbstverständlich sind.